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Smartphone- oder Tabletspeicher schon wieder voll? Kein Problem! Eine microSD-Karte schafft permanent mehr Platz für Apps, Fotos und Videos. Bei externem Speicher für PC oder Laptop hat man sogar gleich mehrere Optionen, vom USB-Stick als Schlüsselanhänger über ultraschnelle SSDs bis zu 5 TB großen Festplatten für jede auch noch so große Multimedia-Sammlung oder umfangreiche Datensicherung. Soll nicht nur gespeichert, sondern auch längerfristig archiviert werden, bieten sich auch Blu-ray Discs an.
Speicherkarten
Bei der Auswahl der richtigen Speicherkarte gilt es vor allem auf drei wichtige Merkmale zu achten: das Format (microSD oder SD), die Kompatibilität (Speichergröße, SDHC oder SDXC) und die Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit.
Generell nutzen die meisten aktuellen Mobilgeräte wie Smartphones und Tablets mittlerweile nur noch microSD-Karten, während Digitalkameras oft mit dem größeren SD-Format arbeiten. Besonders vielseitig einsetzbar ist daher ein Set aus microSD-Karte und SD-Adapter, da sich die Karte so kinderleicht für beide Anwendungsgebiete nutzen lässt.
Welche Speicherkartengröße und –art ein Gerät unterstützt, lässt sich meist den Produktinformationen entnehmen. Vor dem Kauf sollte unbedingt überprüft werden, ob die gewünschte Kapazität auch tatsächlich genutzt werden kann. Einige ältere Modelle arbeiten beispielsweise nur mit SDHC-Karten bis 32 GB, neuere dagegen mit SDXC-Karten bis 64 oder sogar 128 GB.
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist vor allem dann ein entscheidender Faktor, wenn es um die Aufnahme von hochauflösenden Bildern und Videos geht oder regelmäßig viele Daten transferiert werden. Für Full-HD-Aufnahmen (1080p) sollte die Karte mindestens 10 MB/s schreiben können, was den Kennzeichnungen UHS-1 oder A1 entspricht. Bei 4K-Auflösungen sollten es dann schon mindestens 30 MB/s (UHS-3) sein. Vielnutzer und Profis sind also mit einer schnelleren Karte oft besser beraten.
Externe Festplatten und SSDs
Bei externen Speicherlösungen, die über einen USB-Anschluss mit PC, Laptop oder auch Mediaplayer verbunden werden, gibt es im Wesentlichen zwei Technologien, die je nach Anwendungsgebiet unterschiedliche Vorteile bieten. Das wären auf der einen Seite herkömmliche Festplattenlaufwerke (HDDs) und auf der anderen Seite die neueren SSD-Speicher.
USB-Festplatten im 3,5“- oder kleineren 2,5“-Format werden vor allem zur Speicherung von großen Datenmengen bis zu mehreren Terabyte verwendet. Sie haben sich langfristig bewährt und eignen sich hervorragend zur Datensicherung und der Verwaltung der eigenen Musik-, Foto- oder auch Videosammlung. Externe HDDs sind also die ideale Lösung, wenn es hauptsächlich um die längerfristige Aufbewahrung von Dokumenten und Multimedia-Dateien, sowie allgemein mehr Speicherplatz für PC oder Laptop geht. Verfügen die mit der Festplatte verwendeten Geräte über einen USB-3.0- oder 3.1-Anschluss, sollte auch bei der Festplatte ein entsprechendes Modell gewählt werden. So profitiert man von der vollen Übertragungsgeschwindigkeit.
Die äußerst kompakten und schnellen SSDs können ihre Stärken vor allem im mobilen Einsatz voll ausspielen. Da es bei dieser Speichertechnologie keine beweglichen Teile mehr gibt, sind Solid-State-Laufwerke besonders stoßfest und unempfindlich, was sie zur idealen Speichererweiterung für Laptops macht. Im direkten Vergleich zur HDD eignen sie sich eher für kleinere Datenmengen, sind dafür aber wesentlich flotter bei der Datenübertragung. Wichtig ist allerdings, dass die SSD auch über eine entsprechend schnelle USB-Schnittstelle angebunden wird. Auch hier empfiehlt sich der Anschluss über USB 3.0 bzw. 3.1, um die signifikanten Geschwindigkeitsvorteile des Speichers ausnutzen zu können.