- Line-Interaktive USV schützt vor Stromausfällen und Spannungsstörungen
- USB-Anschluss mit HID-Unterstützung
- Fortschrittliches LCD-Display mit intelligenten Multifunktionstaste
- Boost und Buck (AVR)
- Kaltstartfunktion (DC)
- Human Interface Device (HID) Unterstützt
- Mehrzweck-Taste (Einfachklick, Doppelklick oder gedrückt halten, um verschiedene Funktionen zu steuern)
- Ausgestattet mit Boost und Buck (AVR)
- Kaltstartfunktion (DC)
- Automatisches Dimmen des Bildschirms (USV wird mit einem einzigen Tastendruck aufgeweckt)
- Stumm Betrieb
Technische Daten:
- Typ: Line-interaktiv (VI)
- Phasen (IN-OUT): 1-1
- Formfaktor: Tower
- Leistung: 600 VA / 360 W
- Ausgangsleistungsfaktor: 0.60
- Eingangsspannungsbereich: 162-290 VAC
- Frequenzbereich: 50 Hz oder 60 Hz (selbstanpassend)
- Ausgabe: Wellenform (Simulierte Sinuswelle), Nominale Ausgangsspannung (230 VAC), Frequenz (±0,05Hz, Batteriebetrieb)
- Eingangsstecker: CEE 7/7
- Ausgang Typ: Typ F
- Typ F (CEE 7/3): 2
- Effizienz im Normal-Modus (Volllast): 95,3 %
- Übertragungszeit (AC-/Leitungsmodus zu Batteriemodus): 4 ms
- Schutz der Datenleitung: RJ-11-Anschluss, RJ-45-Anschluss (100 MBit)
- Human Interface Device (HID): ja
- Automatische Spannungsregler (AVR): ja
- Kaltstartfunktion
- IEC 62040-3 Klassifizierung: VI-SY-333
- Batterien: 1x 12.0 V/7.0 Ah
- DC Spannung: 1x 12,0 V
- Aufladezeit: 8 h bis 90 %
- Laufzeit bei Volllast: 0 min
- Halblast-Sicherungszeit: 5 min
- Ladegerät: 0.7 A
- Kommunikation: USB Typ B – für Überwachungssoftware
- Software: PowerMaster
- Geräuschpegel: <30 dB
- Lüfter-Logik: kein Lüfter
- Temperatur: 0 °C – 40 °C
- Luftfeuchtigkeit: 0 % – 90 % RH (nicht kondensierend)
- Schutzart: IP 20
- Produktabmessungen (LxBxH): 286 x 96 x 138 mm
- Produktgewicht: 4,3 kg
Farbe: | schwarz |
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Menge: | 1 St. |
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22. September 2023 15:18
Guter Einstieg
Ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Diesen Monat wurde die Software aktualisiert, sodass auch Windows 7 / 32 Bit unterstützt wird. Es gibt einen Testmodus, in dem die Eingangsspannung abgeschaltet wird und so lange auf Batterie gefahren wird, bis diese erschöpft ist. Dann wird die Eingangsspannung wieder durchgeschaltet und die Batterie wieder aufgeladen. Das ist eine völlig risikofreie Methode, um praxisnah zu messen, wie lange die angeschlossenen Gerätschaften ohne Netzstrom "überleben" würden. Was ich als Nachteil ansehe, ist, dass das Gerät > 10 Watt selber frisst, auch wenn es scheinbar nichts zu tun hat. Deswegen wird das Gerät auch relativ warm. Das ist wohl der permanenten Spannungs- und Frequenzüberwachung und Sicherung zuzuschreiben. Nennenswerte Geräusche macht das Gerät nicht, außer einem harten "Klack", wenn das interne Relais auf Batteriebetrieb umschaltet. Ich würde es wieder kaufen.