DAYPOWER Step-Up Power Modul LC-Power-8301

Hiermit kann man den Rest aus fast leeren Batterien rausholen (dafür verwende ich's zumindest), sonst einwandfrei. Man braucht nur noch einen USB-A-Stecker oder ein Kabel fürs Handy.

Liefert stabile 5V, ich hab's an einem Labornetzteil ausprobiert, bleibt ausreichend stabil auch bei etwas schwankender Eingangsspannung. Leerlaufverbrauch ist tatsächlich etwas höher wie von Martin beschrieben.

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Aus Laptop-Akkupack entfernte LiPo-Zelle reicht für eine Notladung eines modernen Smartphones, dadurch nachhaltiges "up-cycling" vor endgültiger Entsorgung der müden Akkus im Sondermüll. Erwähnte LED zeigt für mich durch volle Leuchtkraft: satter Quell-Akku, blinkende LED: schwächelnder Quell-Akku, dunkle LED: kaum Ladekraft mehr, keine LED mehr: Quellakku austauschen. Für Nutzung von Mignon-NiMH Akkus würde ich allerdings auch die LED entfernen...

Funktioniert sehr gut bei Eingangsspannungen von 0,9V bis 5V. Die 5V - Ausgangsspannung (USB) ist sehr stabil. Bei geringem Ausgangsstrom (zB 3 mA) beträgt der Eingangsstrom 5,5 mA. Das ist schade, denn davon verbraucht die eigentlich unnötige LED 1,8 mA! Ich entferne die LED, dann ist der Eingangsstrom 3,7 mA.

Sehr gutes Modul. Habe schon lange sso etwas gesucht. Man kann damit seine lehren Batterien weiter benutzen und damit MP3 Player u.s.w laden. Insgesamt sehr praktisch.

Laut meinen Messungen funktioniert dieses Modul wie versprochen. Warum es in der Rechnung als Verstärkermodul bezeichnet wird ist mir ein Rätsel.

Ich habe zwei dieser Module ausgiebig getestet. Zwei, da ich ausschließen wollte, daß es sich um ein fehlerhaftes Teil handelt. Ich nutzte für meinen Test eine, bzw. 2 neue Monozellen. Als Verbraucher benutzte ich eine LED-Leuchte mit 5V 55mAh. Bei Nutzung einer einzelnen neuen Monozelle (1.55V) sank die Ausgangsspannung bereits auf 4,5V. Mit zwei Monozellen (3,1V) erreichte ich die 5V. Wie auch von anderen Nutzern in Bewertungen bei anderen Händlern bereits bestätigt, würden bei 0,9V am Eingang am Ausgang nur 20mA abgenommen werden dürfen, damit man noch annähernd 5V erhält. Bei 3,1V am Eingang und einer 250mA-Leuchte am Ausgang betrug die Ausgangsspannung nur noch 4,64V. Nahezu leere Zellen ganz auszusaugen, wie es ein anderer Rezensent bereits geschrieben hat, wäre nur möglich, wenn dabei die 20mA nicht überschritten werden würden. Das heißt. ich könnte die Zelle noch nutzen um eine einzelne Leuchtdiode zu betreiben. Mehr nicht. Das könnte ich aber mit einer einfachen Strombegrenzung und einem ausgelutschten 9V-Block auch so noch viele Stunden lang tun. Meine durch Messungen gemachte Erfahrung: Will ich mit einer einzelnen Zelle (neu-1,55V) über dieses Modul eine Leuchte betreiben, die 5V/55mA benötigt, muß ich 300mA aus der 1,55V-Zelle entnehmen. Um die Zellen halbwegs wirtschaftlich nutzen zu können benötige ich mindestens zwei, besser drei Einzelzellen. Mit drei Monozellen könnte man sich eventuell ein, wenn auch sehr langsames Notfall-USB-Ladegerät bauen. Würde man zwei, drei oder gar vier dieser Module dann auch noch parallelschalten um mehr Strom zu erhalten, könnte ich mir so etwas auch mit zwei Monozellen vorstellen. Beispiel: man ist in der Stadt unterwegs und der Telephonstrom geht zur Neige. Man geht in einen Supermarkt, kauft sich ein Doppelpack Monozellen und der Tag wäre gerettet. das muß ich aber erst testen. Habe momentan nicht genug dieser Module auf Lager. Ganz wirtschaftlich wäre das sicher nicht, im Notfall aber machbar, denke ich. Was ich aber bereits getestet habe ist die grundsätzliche Wirtschaftlichkeit: Es sind 465mW erforderlich um über dieses Modul eine 275mW-Leuchte zu betreiben. Meine Meinung: EIN SPIELZEUG, VIEL MEHR IST DAS NICHT! Für den Unterhaltungswert gebe ich trotzdem 3 Sterne!