89,86 €*
inkl. MwSt. zzgl. Versand
- Kleiner HiFi-Verstärker mit großer Ausstattung
- Vollmetallgehäuse
- Höhen- und Bass-Regelung
- Zuschaltbare Loudness Schaltung
- Auto-Standby-Regelung (abschaltbar)
Technische Daten:
- Betriebsspannung: 230 V~, 50 Hz
- Frequenzbereich: 20 Hz…20 kHz (± 3 dB)
- Leistung: 60 W (PMPO), 30 W (Musik)
- Klirrfaktor: < 0,3 % (1 kHz / 1 W)
- Eingangsempfindlichkeit: 220 mV (1 kHz / THD 1%)
- Signal-Rauschabstand: > 75 dB
- Impedanz: 4…8 Ohm
- Eingänge: 3 x Line-Eingänge (RCA / Cinch)
- Ausgänge: 1 x Line-Ausgang (ungeregelt), 1 x Kopfhöreranschluss (6,3 mm Klinke)
- Farbe: schwarz
- Gewicht: 1,6 kg
- Maße (BxHxT): 180x70x145 mm
Lieferumfang:
- Verstärker
- Bedienungsanleitung
Verfügbare Downloads
Farbe: | schwarz |
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Menge: | 1 St. |
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6. Januar 2023 11:42
Als mobiles Zweitgerät unschlagbar für Heimgebrauch
Ein wirklicher Kraftprotz im ansprechenden Design. Gute Parameter für den Heimgebrauch und gelegentliche Mobilität. Ich war sehr zufrieden mit dem Gerät und habe in der Folge ihn mit einem Bluetooth- Adapter versehen, weil mich die Kabellage auf die Dauer genervt hat. Letztlich hat dieses Problem zum Verkauf bei Ebay geführt, wobei erstaunlicherweise noch ein guter Preis erzielt wurde. Vielleicht sollte der Hersteller überlegen, ob das Gerät durch hinzufügen von Bluetooth aufgewertet werden könnte. Wer den Verstärker stationär betreibt, kann gut und gerne auf Bluetooth verzichten, wenn er die Kabel so verlegen kann, das sie nicht zur Gefahr werden. Das war der einzige Grund, mich von dem Gerät zu trennen, da ich das nicht garantieren konnte. Es hatte ansonsten alles , was ich brauchte und mir gefiel. Wenn ich meine Wohnung, die ich aus gesundheitlichen Gründen wechseln musste, behalten hätte , war alles passend und der Verstärker war gut integriert und es wäre nicht zur Trennung gekommen. Der Abschied war schwer und ich ziehe immer noch in Erwägung, ihn nochmal zu kaufen. Er war einfach zum Teil von mir geworden.
17. September 2023 12:59
Ansatz ok, Verbesserungspotential
Ich habe den CS-PA1 MK II gekauft. Von der Verstärkerleistung ist er auf Autoradioniveau, klingt aber nicht schlecht - transparent und räumlich. An meinen Lautsprecherboxen ist er laut genug. Ich hatte gehofft, der Verstärker hätte einen echten Netzschalter, er fühlt sich so an. Ist aber nicht so: Die Stromversorgung scheint zweistufig aufgebaut zu sein, ein kleines Schaltnetzteil nur zum Einschalten, dahinter ein größeres. Ist das billiger als ein echter Netzschalter? Ok, er braucht das für das mäßig sinnvolle Feature "Auto power off", das man auch abschalten kann. Auf Amazon gab es Rezensionen, die das als übereifrig kritisierten, aber die bezogen sich vielleicht auf den Vorgänger, das geht dort etwas durcheinander. Ich habe es jedenfalls nicht ausprobiert, da im Computerbetrieb wie bei mir längere Unterbrechungen schon vorkomen können. Der Loudness-Schalter ist für mich ungewohnt. Mein bisheriger Sony-Verstärker hat dann tatsächlich Tiefen und Höhen angehoben, der CS-PA1 senkt die Mitten ab, was man dann am Lautstärkeregler korrigieren muss. Die Lautsprecherklemmen kommen mit dickeren Kabeln nicht zurecht. Das wäre besser gegangen! Wer im Bereich Klang und Leistung in dieser Preisklasse mehr möchte, könnte auf die bei Amazon angebotenen Verstärker mit TPA 3116 Chip ausweichen, z.B. den Fosi Audio TB10A. Also zumindest den Bewertungen zufolge, ich kenne ihn nicht. Der hat allerdings nur drei Regler, Höhen, Tiefen und Lautstärke. Für mich der Nachteil: Steckernetzteil! Und für die volle Leistung ist auch ein entsprechendes Netzteil erforderlich, dass man dann noch kaufen müsste.
14. Oktober 2022 09:53
Mit kleinen Macken
Habe den Verstärker seit einiger Zeit am Computer. Für diesen Zweck ist er ohne Modifizierung nicht zu gebrauchen, weil ein starkes Netzbrummen auftritt. Als Ursache erwies sich das Kühlblech der Endstufe, das unisoliert mit dem geerdetem Gehäuse des Gerätes verbunden ist. Eine isolierte Montage beseitigt das Brummen und trennt den Schutzleiter von der Signalmasse. Letztere galvanische Verbindung hat in so einem Gerät keinen Sinn!
29. November 2024 19:00
Nachtrag zu meiner Bewertung vom 17. September 2023
Inzwischen liegen weitere Erfahrungen vor. Ich weiss nicht mehr wo ich das gelesen habe, aber es scheint irgendein Regulierer in irgendeinem Land dieses Standby vorzuschreiben, Damit haben wir dann eine Stromversorgung, die immer am Netz ist. Und genau diese hat sich mit einem Knall verabschiedet, als ich den Verstärker ausgeschaltet habe. Also eine sehr sinnvolle Vorschrift, um Energie zu sparen... Dort, wo einmal ein Gleichrichter war, ist nur noch ein schwarzes Loch in der Platine. Die Steckdosenleiste hat der Strom auch zerlegt. Grund: Dem Gerät fehlt eine Feinsicherung, so dass die vollen 16 Ampere vom Überstromschutzschalter verbraten wurden, bis dieser endlich ansprach. Ich habe dann aus der Not eine Tugend gemacht: Die Verkabelung wurde so geändert, dass der Schalter jetzt wirklich der Netzschalter ist, die ganze Standby-Elektronik braucht man ja nicht. Und ich habe eine Feinsicherung 1A mittelträge spendiert, wie es sein sollte. Der Schalter scheint bisher keine Probleme zu haben, den ganzen Verstärker zu schalten, ich nehme an, der Verstärkerchip hat eine Einschaltstrombegrenzung. DYNAVOX hat mir sogar einen Schaltplan geschickt - der stimmt zwar an vielen Stellen nicht, gibt aber in Grundzügen eine Ahnung, was gemeint ist. Ich habe damit den Verstärker, den ich eigentlich wollte, und höre ihn immer noch gerne. Einen Stern habe ich abgezogen, denn bei dem geschilderten Fehlerverhalten kann ich eine gewisse Brandgefahr nicht ausschließen.