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- ideal für sicheres, serverbasiertes Computing und Desktop-Virtualisierung
- CPU: AMD GX-217GA, 2x 1,65 GHz
- Grafik: AMD Radeon R5E
Technische Daten:
- CPU: AMD GX-217GA, 2x 1,65 GHz
- Arbeitsspeicher: 2 GB DDR3
- Grafik: AMD Radeon R5E
- Audio: High Definition Audio
- Interner Speicher: 8 GB
- Netzwerk: Gigabit-LAN
- Anschlüsse: Audio, RJ45, 5x USB 2.0, 2x USB 3.0, DisplayPort, 2x PS/2, DVI, Seriell
- Farbe: schwarz
- Gewicht: 1,3 kg
- Maße (BxHxT): 52x250x195 mm
Menge: | 1 St. |
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10. Mai 2023 16:42
Einwandfreies und günstiges Produkt.
Dieser Thin-Client steuert bei mir im Dauerbetrieb einen Kurzwellen-Transceiver als WSPR-Bake. Im Netz findet man Anleitungen, wie man das Passwort des BIOS zurücksetzt, um die Boot-Reihenfolge auf USB umstellen zu können. Danach ließ sich Debian-Linux installieren (auf die Non-Free-Version achten). Nach der Installation von Tiger-VNC konnten Bildschirm, Tastatur und Maus abgeklemmt werden. Das WLAN läuft über einen USB-Adapter. Machte ein wenig Arbeit, funktioniert aber einwandfrei. Das Gerät wies so gut wie keine Gebrauchsspuren auf.
14. Juni 2023 08:35
Für den Preis ein super Gerät, doch man sollte evtl. noch Folgekosten berücksichtigen
.
31. Mai 2023 10:43
Super alternative zu einem RasberryPi
Natürlich kann man hier diesen ThinClient mit einem Desktop PC vergleichen wie manche es hier machen. Es ist eben ein ThinClient wie der Name sagt. Leistungsmäßig wenn man etwas aufrüstet (4gb ram 128gb ssd ca 20€) bekommt man eine echte alternative zu einem raspi... Vorteil 1) ThinClient kann man aufrüsten, raspi kaum bis gar nicht 2) pcie/ssd schnittstelle nicht nur ssd über usb3 wie bei raspi 3) Echte Anschlüsse zb Standard Displayport ps2 usw 4) amd64 architektur (Mehr Software Lauffähig) .. Stromverbrauch ist auch sehr gering im Vergleich zu Pcs, jedoch leicht höher als beim Raspi. Die Vorteile überwiegen auf jeden Fall. PS Wer beim BIOS PW zurücksetzen probleme hat sollte prüfen ob der jumper tatsächlich auf der richtigen Seite gesetzt ist (Hatte immer die falsche Seite).
28. April 2023 21:22
für den Preis ein super Desktop
Leider ohne Riser-Karte, ohne die der interne PCie-Steckplatz nicht zu gebrauchen ist und mit Bios-PW (mit Enter ohne PW kam ich ins Bios, konnte dort aber kaum Einstellungen vornehmen) Eines Vorab: Man sollte schon wissen, was man da kauft - rundumsorglos mit Windows fertig, ist hier nicht zu erwarten. Die größte Hürde bei dem Spaß war das mir unbekannte Bios-PW, das sich letztendlich per Jumper einfach löschen ließ. Die CR2032-Batterie herausnehmen reicht da leider nicht. https://www.parkytowers.me.uk/thin/Futro/s720/firmware.shtml Ohne Das gemacht zu haben, ließ sich das Gerät nur von internen Laufwerken, nicht von USB Booten und so frickelte ich mir auf die 8GB-mSata mittels "ventoy" ein Bootmedium zur Windows-Installation auf einer Sata-HDD (um den Sata-Stecker aufs Board zu bekommen muss man lustigerweise den CPU-Kühler abnehmen, was mit 4 Schrauben aber leicht zu machen ist) Für Windows 7 Treiber zu finden, war nicht einfach, aber zumindest die Grafikkarte bekam ich zum laufen und mehr brauchte ich für den Testbetrieb nicht. Eine Ram-Aufrüstung auf 8Gb-DDR3, 256GB mSata "Festplatte" und Adapter von Display-Port auf HDMI/DVI (für den Betrieb auf 2 Monitoren) habe ich dem Kleinen noch gegönnt und nun läuft Win10 von der mSata ausreichend schnell für Mail/Web und zum Video-schauen. Somit ist er ein preiswerter, stromsparender PC für den täglichen Gebrauch.
17. Mai 2023 17:12
trotz Bios-Passwort gelingt Installation auf Umwegen
Noch ein Nachtrag zum Bios-PW: Als es mittels Batterie-rausnehmen und Jumper setzen immer noch nach einem Passwort fragte, klappte es erst, nachdem ich ein Bios-Update machte. Die war, solange er nur intern - also von mSata oder Sata bootete, nicht einfach aber möglich. Aus der 8gb-Sata einen Ventoy-Installations-Medium gemacht und auf eine Sata-SSD Windows installiert, auf der dann das Bios-Update von der Herstellerseite undter Windows klappte. Danach ließ sich das Passwort per Jumper (nähe der Bios-Batterie) löschen. Und ich dachte, ich sei der Einzige, dem das nicht einfacher gelang. Wieso, wäre interressant aber solange es funktioniert dann auch nicht mehr wichtig.
2. Mai 2023 20:16
Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar ;-)
Nach Anlaufschwierigkeiten hab ich jetzt einen Futro S720 mit Debian zu Laufen gebracht. Zwei weitere Geräte werden umgetauscht. meine Erfahrungen poste ich hier: https://www.amateurfunk.de/aredn/server/futro720.php?p 73 de Jürgen, DL8MA
16. Juni 2023 08:09
Guter Preis, gutes Gerät, guter Service!
Bei der ersten Lieferung gab es ein Problem mit dem Gerät, wurde jedoch schnell ausgetauscht. Danach habe ich den RAM auf 4 GB und die SSD auf 256 GB erweitert, ein LinuxMint 21.0 aufgespielt und habe nun einen gut funktionierenden Client mit dem man so ziemlich alles machen kann. Eignet sich allerdings nicht als Spielecomputer. Mit den Erweiterungen zusammen kostet das Ganze 56,00 €.
31. Mai 2023 07:36
Netter Mini PC für besondere Aufgaben, besonders mit Linux, nicht für Windows.
Leider lies sich die erste Lieferung garnicht einschalten, aber der Ersatz war dann okay. Auch ich habe das Problem mit dem BIOS gehabt und habe mir die Beschreibungen im Internet zum Zurücksetzen durchgelesen, aber es hat nicht geklappt. Erst als ich mal auf die Idee kam -wie hier vom meinem "Vorbewerter" AH7 beschrieben- den Jumper nicht auf senkrecht links sondern auf RECHTS zu stecken hat es sofort geklappt. Das für den Preis nur 2 GB Speicher und 8 GB SSD drin sind ist für mich okay.
13. Mai 2023 19:45
Kein Rechner zum loslegen!
Beim ersten mal Strom drann, kein Bild nur Dauerpiepsen. Es fehlt der beschriebenen 2 GB Arbeitsspeicher. Soviel zum "wurden geprüft und aufbereitet."! Aber kein Problem ich wollte sowieso auf 8 GB aufrüsten. Bei der Gelegenheit habe ich dem Teil auch noch eine 128 GB MSATA SSD spendiert. Beides gibts bei A. für unter 20 €, statt der Horrorpreise für die Originalteile. -DDR3 / DDR3L 8GB Laptop RAM 1600MHz PC3-12800 / PC3L-12800 SODIMM -BAITITON MSATA III 128GB SSD Internal Solid State Drive Diese habe ich verwendet, aber andere Hersteller sind genauso gut. Wichtig ist die richtige Bauform der Module. Diese paßten ohne irgend etwas auszubauen. Nun zum BIOS Admin Paßwort, so bin ich es los geworden: Strom ab und das Board so hinlegen das die Front zu einem zeigt, dann ist rechts neben der Knopfzelle eine 5 polige Pfostenleiste. Der Jumper steckt standartmäßig waagerecht, oben links. Den Jumper auf senkrecht, rechts umstecken. Dann wieder Strom dran und auf der Tastatur die F2 drücken und gedrückt halten, bis wieder die Paßwortabfrage kommt, dann einmal Enter drücken und man ist im BIOS. Nun die BIOS Einstellungen ändern und auch das Booten von USB Medien aktivieren für die Installation. Einsellung speichern, ausschalten und den Jumper wieder auf Standart zurück setzen. Nun komme ich mit F2 auch ohne Paßwort ins BIOS. Ich habe dann ein 23er Mate Linux mit einem Ventoy-Stick installiert, aber ein USB-DVD geht genauso gut. Ich nutze das Teil jetzt in meiner Werkstatt für meine Schalt- und Baupläne. Da es keinen einzigen Lüfter gibt, wird auch so gut wie kein Staub und Dreck eingesaugt. -- AH703
24. Mai 2023 09:43
nettes "Spielzeug" :-)
Für den Preis kann man nicht viel falsch machen - Haben wollen! Von der Optik her ist mein Exemplar, wie neu. Die Ernüchterung folgt bei der Bestandsaufnahme der inneren Werte. Mit 2 GB RAM und 8 GB SSD nicht wirklich windowstauglich. Man muß also noch ein Mehrfaches des Kaufpreises nachlegen. Nen Zwannie für einen 8 GB DDR3 SO-DIMM Und ebensoviel nochmal für ein 1,8" mSATA Laufwerk oder eine SATA SSD. Als Media PC läuft das Teil quasi am absoluten Limit. Full-HD mit Zlattoo, Yourtube oder Netflix sorgen für 99% Prozessorauslaustung, Schon beim Surfen wird der Seitenaufbau zäh. Googelt man mal nach "cpu amd gx-217ga benchmark", erklärt das die 99% Prozessorlast. Gerettet wird der Auftritt lediglich durch die 15W, die der Prozessor nur benötigt. Als Smarthome Server soll das Teil eine recht gute Figur machen, als Media-PC ist er nur bedingt zu empfehlen.