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- Infrarot-Scheinwerfer-Bausatz mit 40 IR-LEDs
- Ermöglicht den Betrieb von CMOS-Kameras (S/W) bei Dunkelheit
- Platinenmaße: 70x45 mm
- Ideal für die Überwachung bei Nacht
- Einfache Installation und Montage
Verfügbare Downloads
Altersempfehlung: | ab 8 |
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Betriebsspannung max.: | 12 V |
Farbe: | blau-grün |
Menge: | 1 St. |
Schwierigkeitsgrad: | Einsteiger |
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22. September 2021 14:31
Entspricht nicht ganz der beschreibung
Bausatz einfach und schnell zusammengelötet. Ja richtig! Die Wellenlänge beträgt 850 nm und natürlich nicht 940 nm. Man sieht also ein ganz leichtes, tiefrotes Glimmen der LEDs. Die Reichweite ist natürlich nur sehr gering. Für's Handy im Dunkeln auch nicht geeignet,da Handykameras natürlich keinen IR-Shutter haben; falsche Erwartungen. Für den Betrieb im Nistkasten ist dieser IR-Scheinwerfer in Kombination mit einer IP-Kamera allerdings wunderbar geeignet und macht das SW-Bild sehr hell! bei Ausfall von einzelnen LEDs leuchten die restlichen Gruppen weiter. Gute Stromverteilung; keine Überlastung!
25. Februar 2022 20:23
Guter Bausatz
Der Bausatz kann als Scheinwerfer für kurze Strecken verwendet werden und kann auch zusammen mit Handys genutzt werden.
3. März 2021 11:12
Sehr gute Qualität der gelieferten Artikel
Sehr gute Qualität und gute Beschreibung durch die Gebrauchsanweisung. Wenn der Artikel wieder verfügbar ist, werde ich den Artikel wieder kaufen.
5. November 2024 01:05
Infrarot-Scheinwerfer mit Potential
Nach längerer Zeit werden die LEDs und auch die Widerstände zu heiß. Bei 12 VDC fließen 50 mA durch jeden der 8 Strings und die Widerstände verbraten dabei mehr als 40% der Leistung. Wenn der Infrarot-Scheinwerfer auch für längere Belichtungszeiten benutzt wird, dann sollte also die Gesamtleistung reduziert werden. Mit einem alten Netzgerät habe ich mir 8,2 VDC erzeugt (9 V sollte auch völlig OK sein) und mit 68-Ohm-Widerständen (statt der mitgelieferten 100 Ohm) ergibt sich dann ein LED-Strom von nur 25 mA. Hier stellt sich dann nach längerer Zeit auf den LED-Oberflächen eine Temperatur von bis zu 45 Grad ein und die Widerstände ziehen nur noch 20% der Leistung (von insgesamt 1.65 W). Mit diesem Aufbau (also bei halber LED-Leistung) konnte ich mit einer billigen Kamera ohne eingebaute Infrarot-Sperre (Raspberry-Pi Camera-Module 2 NOIR) sogar Videos bei über mehr als 3 m Entfernung vom Scheinwerfer aufnehmen. Bei maximaler Pixelauflösung und 15 frames/s waren die Objekte bei großen Abständen nur etwas verrauscht. Mit einer IR-tauglichen Sammellinse kommt man bestimmt noch deutlich weiter. P.S: In der Bauanleitung wären Angaben über den maximalen Strom, die Quantenausbeute und das Emissionsspektrum der LEDs (wirklich 940 nm?) noch hilfreich gewesen.
18. Juli 2023 09:32
IR Lichtquelle - aber kein "Scheinwerfer"
Die IR Lichtquelle funktioniert, hat allerdings keine starke Richtwirkung. Entsprechde Objekte werden gut be-, bzw. durchleuchtet - z.B. eine Flasche Cola erscheint komplett transparent. Gestetet mit IR-pass Filtern 720, 750 und 890 nm. Natürlich muss eine Kamera OHNE IR-Sperrfilter verwendet werden! Wer unmodifizierte iPhones oder Digitalkameras einsetzt darf sich nicht über eine scheinbar schwache Leistung der IR-Quelle wundern - schliesslich schluckt der Sperrfilter einen Großteil des Lichtes, denn das ist ja sein Job! Trailkameras für den Nachtbetrieb und Überwachungskameras ohne IR-Sperrfilter sollten unmodifiziert gut funktionieren. Zum Stromverbrauch: wundert mich nicht wirklich - IR-Quellen sind stromhungrig und in einer einfachen Schaltung führt das eben zu Verlusten. Kein Beinbruch, für Hobby und Experiment eignet sich das Kit prima.
23. Mai 2021 14:59
Nur auf kurze Distanz
Die Reichweite ist leider nicht sehr hoch. Nur was sich unmittelbar davor befindet und angestrahlt wird, ist auch mit der Handykamera im dunklen zu erahnen. Der Strahler reichte nicht weiter wie ca. 30cm, wobei es sicherlich auch stark von der verwendeten Kamera abhängt.
17. August 2021 20:43
Kein wirklicher Scheinwerfer
Habe leider die Bewertung vor dem Kauf nicht gelesen, kann aber der von Ralph nur zustimmen. Die Reichweite ist minimal und hell ist es nicht wirklich. Weiterhin sollen die LEDs eine Wellenlänge von 940nm haben und somit nicht sichtbar sein. Im Betrieb ist aber ein leicht rötliches Glimmen zu sehen. Die Anleitung ist soweit OK, aber wegen der genannten Gründe: keine positive Bewertung.
10. August 2022 22:03
Nach meiner Erfahrung eine Fehlkonstruktion
Ich habe den Bausatz aufgebaut und mit 12V aus einem Labornetzteil betrieben. Die Widerstände wurden ungewohnlich heiß. Bei ca. 70°C habe ich die Stromversorgung unterbrochen. Nach der Reduzierung der Spannung auf 9V war ein einigermassener Dauerbetrieb (ohne Gehäuse) möglich die Widerstände waren bei ca. 60°C. Ich habe daraufhin die Widerstände gegen einen anderen Wert und höherer Belastbarkeit ausgetauscht. Die Widerstände passte ich auf den Strom bei 9V an, um die Schaltung wieder mit 12V betrieben zu können. Auch hier war kein stabiler Dauerbetrieb in einem geschlossenem Gehäuse möglich. Die Dioden hatten lt. meiner Messung eine Durchlaßspannung von 1,5V. Bei 12V Eingangsspannung 5 Dioden pro Strang und 100 Ohm Widerstand kommen ich auf eine Verlustleistung von 202,5mW. Bei 8 Strängen komme ich so auf eine insgesamte Verlustleistung von ca. 1,6W. Irgendwann hatte ich keine Ideen mehr und der Bausatz samt selbstgedrucktem Gehäuse flog in die Ecke...